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Das Kriegsgefangenenlager der Ukrainer in Freistadt 1914-1918

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Café Memory Rückblende vom 14.3.2024 September 1914: Gerüchte und Befürchtungen um ein Kriegsgefangenenlager für Ukrainer, das im Süden der Stadt errichtet werden soll, verbreiteten sich unter der Freistädter Bevölkerung.  Im November 1914 trafen die ersten Kriegsgefangenen am Bahnhof ein. Neugierde und Schaulustigkeit der Bevölkerung traten in den Vordergrund. Im Endausbau 1915 war Platz für 20.000 Gefangene und Wachpersonal von der "K.u.k. Oberleitung" geschaffen. Die Bilder zeigen einen Querschnitt über den Alltag und das Leben im und außerhalb des Lagers mit seinen Einrichtungen und technischen Ausstattungen. Eingangstor Lager II Lageplan Lager I-IV Lageransicht Wasserturm Neuhoferstraße Lagerbau (genormte Baracken) Bau der Rollbahn Feldbahn für Versorgung Straßenbau Wäscherei Schneiderei Musikkapelle Bau Desinfektionsanlage Orthodoxe Kirche Apellplatz Begräbnis in St. Peter Arbeit im Steinbruch Arbeit bei den Bauern Ankunft neuer Gefangener Kinder spielen Soldaten Winter

Unbekanntes Freistadt

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  Café Memory Rückblende vom 8.2.2024 Lasberger Straße 1953 Hanriederstraße 1959 Hafnerzeile 1958           Linzer Straße 1962 Am Stieranger 1962       Graben 1964   Elastisana 1965 Hafnerzeile 1965 Jaunitzsiedlung 1964 Weissenböckhof, Landw. Fachschule 1961-1965 Wasserwerk Galgenau 1963 Kreuzung Vierzehnerstraße Frauenteich - Froschau 1962 Brauhaus-Allee Am Prägarten Linzer Straße Linzer Straße Wachthäusl beim Böhmertor   Abriss Wachthäusl Böhmertor - E N D E -

Freistadt vor 90 Jahren

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  Café Memory Rückblende vom 11.1.2024             - ENDE -